Blickle spendet für die Betroffenen des Hochwassers

100.000 Euro Soforthilfe erhält das Deutsche Rote Kreuz

Rosenfeld, 30. Juli 2021. Die Blickle Gruppe spendet 100.000 Euro Soforthilfe an das Deutsche Rote Kreuz (DRK) für die Versorgung der Betroffenen der Hochwasserkatastrophe in Deutschland. Die bundesweite Hilfsorganisation unterstützt aktiv bei der Rettung, Versorgung und Unterbringung der in Not geratenen Menschen vor Ort.

Reinhold BlickleAngesichts der folgenschweren Hochwasserkatastrophe in Deutschland war für das Familienunternehmen Blickle schnell klar, dass hier geholfen werden muss. So entschied sich die Geschäftsleitung des Räder- und Rollenspezialisten für die Betroffenen des Hochwassers zu spenden. „Die Bilder der Katastrophe und der Menschen, die teilweise Angehörige und all ihr Hab und Gut verloren haben sind sehr erschütternd. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei allen Betroffenen und Helfern“, so Reinhold Blickle, Geschäftsführender Gesellschafter von Blickle. „Wir bedanken uns bei den zahlreichen Hilfskräften vor Ort, die tatkräftig mithelfen, um gegen die dramatischen Folgen der Katastrophe zu kämpfen. Für diesen unermüdlichen Einsatz möchten wir mit unserer Spende auch unseren allergrößten Respekt zum Ausdruck bringen.“

Die internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung ist mit 192 nationalen Gesellschaften die größte humanitäre Organisation der Welt. Das Deutsche Rote Kreuz ist Teil dieser weltweiten Gemeinschaft, die seit über 150 Jahren umfassend Hilfe leistet für Menschen in Konfliktsituationen, bei Katastrophen und gesundheitlichen oder sozialen Notlagen, allein nach dem Maß der Not. Nach den schweren Unwettern und Überschwemmungen befinden sich in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mehrere tausend Helferinnen und Helfer des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) im Dauereinsatz, um den betroffenen Menschen zu helfen.

Das DRK unterstützt des Weiteren bei Evakuierungs-, Such- und Rettungsaktionen und versorgt Betroffene mit Schlafplätzen, Lebensmitteln, Wasser, Strom und Mobilfunk. Neben der medizinischen steht auch die psychologische Unterstützung von Betroffenen und der teils am Limit arbeitenden Einsatzkräfte im Fokus.